Wahlbereich der praktischen Mastermodule

Am KIT können Sie Ihr Master-Curriculum aus einem vielfältigen Modulangebot ganz individuell gestalten
Maren Riemann

Anfanges wählen Sie drei Bereiche, die Ihr Schwerpunkt bilden. Innerhalb dieser drei Bereiche wählen Sie je zwei Forschungsmodule (vierwöchiges benotetes Praktikum mit Vorlesung) und ein Projektmodul (vierwöchiges unbenotetes Praktikum) aus. Die Projektmodule werden, da sie einzeln absolviert werden individuell mit den jeweiligen Anbieter*innen ausgemacht. Die Forschungsmodule werden in festgelgten Blöcken angeboten, wobei die Modulwahl vor Semesterstart die Platzverteilung auf die jeweiligen Forschungsmodule festlegt.

Life Science EngMartin Bastmeyer
Life Science Engineering

Life Science Engineering (LSE) versteht sich als Schnittpunkt zwischen den Lebenswissenschaften und Ingenieurwissenschaften mit dem Ziel, innovative Erkenntnisse aus den Lebenswissenschaften technisch nutzbar zu machen

Wahlbereich Life Science
ReisMaren Riemann
Botanik

Ob Pflanzen-Biochemie, CRISPR-Cas, Phytochrome-Forschung, Angewandte Biodiversität oder Pflanzenstress, in jedem  Bereich können Sie an der akutellen Forschung mitwirken

Wahlbereich Botanik
ZoologieThomas Steg
Zoologie

Neuroentwicklungsbiologie, Pathophysiologie und Signaltransduktion der Modulkanon bietet ein umfangsreiches Angebot im zoologischen Bereich

Wahlbereich Zoologie
MikroMaren Riemann
Mikrobiologie

Mit Genetic Engineering, Pflanzenpathogen-Forschung, Lebensmitteltoxikologie und Biotechnologie wird vom Insitut für Angewandte Biowissenschaften ein breites Spektrum im mikrobiologischen Bereich angeboten. 

Wahlbereich Mikrobiologie
PipMaren Riemann
Genetik

Gentechnologie, Methoden der Entwicklungsgenetik, Angewandte Pflanzengenetik, Genetik der Eukayroten ohne Genetik kommt heutzutage kein Biologe aus

Wahlbereich Genetik
pipMaren Riemann
Molekularbiologie

Den Bereich Molekularbiologie wählen fast alle Studierende, in diesen Modulen bekommen Sie das Rüstzeug für alle biologischen Bereiche beigebracht, denn ohne Molekularbiologie kommt kein Bereich der Biologie mehr aus.

Wahlbereich Molekularbiologie
MikroMaren Riemann
Zellbiologie

In den zellbiologischen Modulen wird mit Hilfe von mikroskopischen und molekularbiologischen Methoden an biologischen Vorgängen auf zellulärer Ebene geforscht.

Wahlbereich Zellbiologie
pipMaren Riemann
Entwicklungsbiologie

Von der einzelenen Zelle bis zum vollständigen Organismus, wie funktioniert die Differenzierung und Entwicklugn? Diese Fragen werden in den Modulen im Fachbereich Entwicklungsbiologie behandelt.

Wahbereich Entwicklungsbiologie
TechMaren Riemann
Biotechnologie

hier werden interdisziplinäre Themen erforscht. Wie lassen sich grundlegende Erkenntnisse technisch anwenden? Das KIT bietet hier mit seinem technischen Schwerpunkt hervorragende Möglichkeiten

Wahlbereich Biotechnologie
ChemMaren Riemann
Biochemie

Proteinkinetik, Biomolekulare Mikroanalytik, Penomics und Chemomics, Tissue engineering und 3D Zellkultur sind alles interdisziplinäre Wahlbereiche im Fach Biochemie. Das Fach kann u.a. auch im Institut für Organische Chemie in der AG Ulrich absolviert werden, dafür sollte ein komplettes SS eingeplant werden.

Wahlbereich Biochemie
TebiMaren Riemann
Technische Biologie

Das Fach wird von unserer Schwesterfakultät Bioingenieurwesen angeboten. Ein Modul findet im Nachblock des SS statt und im Anschluss sollte das komplette Wintersemester für das Fach Technische Biologie frei gehalten werden, das gesamte Fach wird kompakt in einem Semester angeboten.

Wahlbereich Technische Biologie
PapaverMaren Riemann
Toxikologie

 Dieser Wahlbereich ist im Studiengang Lebensmitteltoxikologie bei der Arbeitsgruppe von Prof. Andrea Hartwig angesiedelt. Sie sollten dafür ein komplettes SS frei halten.

Wahlbereich Toxikologie
GoekMaren Riemann
Taxonomie und Geoökologie

Sie möchten Ihr bisher erworbenes Wissen auf Ökosysteme übertragen?
In Kooperation mit unserer Schwesterfakultät Geoökologie, haben Sie die Möglichekeit sich in diesem Bereich zu spezialisieren.

Wahlbereich Taxonomie und Geoökologie